ERDBÄR #Worldchanger

Klima-Kommunikation Wälder & Biodiversität Mode



Eine nachhaltige Modemarke mit Mission


Project Facts

Standort
Österreich

Finanzierung
Privates Eigenkapital, Crowdfunding

Projektzeitraum
Start: 2013
In Betrieb seit/ab: 2014

Die Story

ERDBÄR ist ein junges Unternehmen aus Salzburg mit dem Ziel, eine ökologisch nachhaltige Modemarke zu etablieren.

Die Modeindustrie ist die zweitschmutzigste Industrie auf unserem Planeten und hat massive Auswirkungen auf das Klima. Die Vision von ERDBÄR ist es, dafür eine nachhaltige Lösung anzubieten, an der sich alle beteiligen können, um dies als Gemeinschaft zu verändern. Der Slogan #Worldchanger dient dabei als Symbol für Hoffnung und Veränderung.

Die Kleidung wird in Europa unter sicheren, sauberen und fairen Bedingungen hergestellt. Durch die Produktion in der Nähe von Österreich hat ERDBÄR eine kurze und transparente Produktionskette. Die Textilien werden aus österreichischen Buchenholzfasern hergestellt, die qualitativ sehr hochwertig sind und vollständig recycelt werden können. Ein weiterer innovativer Aspekt dieses Unternehmens ist es, mit Slogans auf den Kleidungsstücken wie „Stand for Values”, „Wake up”, „Act“ auf  Umwelt- und Klimaschutz aufmerksam zu machen.

Erfolgsfaktor | Hero Moment
ERDBÄR wollte schon immer die Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen. Zentraler Erfolgsfaktor ist, dass das ERDBÄR-Team zu 100 % davon überzeugt ist, die Welt besser zu machen, was einen USP, aber auch einen besonderen Spirit schafft. Zudem setzt ERDBÄR auf lokale Partnerfirmen, eigene Shops und Design der eigenen Kollektionen vor Ort. Das sichert Arbeitsplätze und generiert Wertschöpfung in Österreich. Aufgrund der Corona-Krise wurde die Produktion kurzerhand auf nachhaltige Atemschutzmasken umgestellt, die nun an lokale Partner vertrieben werden.

Einreicher
Worldchanger GmbH & CoKG, Österreich

Kontakt
office@erdbaer.eu

Website
www.erdbaer.eu

Keywords
Bewusstseinsbildung, Biobasierte Lösung, Mode

Vermiedene Emissionen
500 Tonnen CO2e pro Jahr

Vergleichbar mit der jährlichen Kohlenstoffaufnahme von
4.000 Bäumen